Eine wahre Knochenarbeit war es für die Mitarbeiter des Bauhofs, die nagelneuen Kletteranlagen auf dem Pausenhof der KSGS aufzubauen! Der Fels widersetzte sich hartnäckig den Versuchen, Fundamente auszuheben. Die Kinder mussten also lange warten, bis ihr Traum endlich in Erfüllung ging und der Kletterwald sowie der Balancierparcours seiner Bestimmung übergeben werden konnte. Schulleiterin Eva-Maria Werner ließ in ihrer Ansprache zur Einweihung Revue passieren, wie es dazu kam, dass sich die Kinder nun an den neuen Klettergeräten austoben können. Den Anstoß gab Jochen Geis, der mit der Bereitschaft einer Spende die Lehrerschaft der KSGS auf die Idee für so ein Klettergerät brachte. Der Schulverband unterstützte das Ansinnen und so ging es von der Idee weiter zur Planung und Ausführung. Im Beisein des Sponsors, des Elternbeirats, der Mitarbeiter des Bauhofs und des Bürgermeisters Martin Schmitt wurde dann endlich das symbolische Band durchschnitten und die Kinder stürzten sich ins Vergnügen. Der Bürgermeister ließ es sich dann auch nicht nehmen, zum Fest ein Festessen zu organisieren: Die Kinder ließen sich die Bratwürste und die Limo schmecken! In Zukunft kann es dann allerdings gut sein, dass die Eltern etwas länger warten müssen, bis die Kinder nach Hause kommen: Das Klettergerät verlockt eben dazu, den Aufenthalt an der Schule länger zu gestalten, als unbedingt notwendig,
Die Schülerinnen und Schüler der 1a und der 1b durften am 18. und 20.06.2024 an einem ausgiebigen Unterrichtsgang zum Thema Wiese teilnehmen. Sie lernten die Wiese als Lebensraum für Pflanzen und Tiere kennen. Dazu untersuchten sie die Vielfalt der Pflanzen auf einer Blumenwiese und unterschieden und benannten ein paar Pflanzen. Es wurde der Unterschied zu einer stark bewirtschafteten Grünfläche schnell deutlich. Die Kinder erkannten, was es für Tiere und Pflanzen bedeutet, wenn ihr Lebensraum immer weiter schrumpft. Wir bedanken uns an dieser Stelle beim Team des Biosphärenreservats bayerische Rhön für die vielen Einblicke und einen weiteren gelungenen Lehrgang.
Am 09.07.2024 fand das alljährliche Kreissportfest in der Disziplin Leichtathletik für Grundschüler statt und es war ein voller Erfolg! Über 13
Mannschaften
aus verschiedenen Schulen des Kreises trafen sich auf dem Sportplatz, um in spannenden Wettkämpfen ihr Können unter Beweis zu stellen.
Die jungen Athletinnen und Athleten zeigten beeindruckende Leistungen in Disziplinen wie Sprint, Weitsprung, Ballwurf,
Ausdauerlauf und Staffellauf. Trotz der Hitze waren alle hochmotiviert und feuerten sich gegenseitig an, um Bestleistungen zu erzielen.
Besonders erfreulich war die Fairnes und der Teamgeist, den die Kinder an den Tag legten. Es wurde sich gegenseitig angefeuert und nach den Wettkämpfen herzlich gratuliert. Auch Eltern,
Lehrerinnen, Lehrer und weitere Betreuerinnen und Betreuer
unterstützten die Kinder tatkräftig und sorgten für eine tolle Atmosphäre.
Am Ende des Tages wurden die Siegerinnen und Sieger mit Urkunden und Medaillen geehrt, aber auch alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten Applaus für ihren Einsatz und ihre sportliche Leistung.
Die weiblichen Vertreter unserer Karl-Straub-Grundschule waren Alissa Makowski, Finja Salatsch, Anna Bischof und Annabelle Mangold. Sie erreichten gemeinsam den 6. Platz. Für die Jungen traten
Fabian Hochgesang, Bastian Hochgesang, Mats Grebe, Phil Albert, Samuel Böse an. Sie landeten auf einem stolzen 3. Platz. Das Team der gemischten Pendelstaffel gelangte auf Platz 9.
Das Kreissportfest war nicht nur ein Wettkampf, sondern auch ein Fest des Sports, der Gemeinschaft und des Miteinanders. Wir sind stolz auf die
sportlichen Stellvertreter unserer Schule und freuen uns schon auf das nächste Sportfest im nächsten Jahr!
Um Erste Hilfe ging es bei den Drittklässlern: Im Rahmen der „Alltagskompetenzen“ wurden sie von der Notfallsanitäterin Natascha Salatsch zu Juniorhelfern ausgebildet.
Frau Salatsch ist Mama von zwei Mädchen, die – wenn sie nicht Mama ist – als Notfallsanitäterin bei den Maltesern arbeitet.
Wenn ein Unglück passiert ist, können alle etwas tun, auch ohne, dass sie etwas wissen oder können: Ruhe bewahren, beruhigen und vor allem: trösten! Das kann jeder, obwohl man es nie gelernt hat. Man kann den Verletzten in den Arm nehmen, ihn streicheln, ihm sagen: „Das tut jetzt weh, ich helfe dir, ich bin da für dich!“ Gut auch, wenn man ihn in eine Decke packt.
Wo könnte man aber Hilfe holen? Die Lehrer holen, den Nachbarn holen oder – wenn es ganz schlimm ist - den Notruf wählen: 112!
Die Kinder wussten gleich, dass sie beim Wählen der Notrufnummer die W-Fragen beantworten müssen. Aber Frau Salatsch beruhigte: Diese Fragen werden auch alle gestellt. Man muss sie nicht unbedingt auswendig wissen. Es ist also nicht schlimm, wenn man sie vor lauter Aufregung nicht mehr weiß.
Die Rettungskette wurde erwähnt: Es ist wichtig, dass immer der nächste Schritt erfolgt und die Kette nicht unterbrochen wird. Wenn aber der Notruf nicht abgesetzt wird, kommt sie gar nicht in Gang.
Notruf – Erste Hilfe – Rettungsdienst – Krankenhaus
Nach dieser ersten Einführung, in der schon einige schwere Themen und auch Erfahrungen der Kinder zur Sprache kamen, lockerte Frau Salatsch die Stimmung mit einem tierischen Spiel ein bisschen auf.
Nun stand etwas Biologie auf dem Programm: Atmung, Blutkreislauf, Organe …..
Um deren Funktionsweise den Kindern auf spielerische Weise zu vermitteln, setzten sich die Kinder in kleine Sitzkreise. Jeder Kreis war ein anderes Organ. Nun fassten sich die Kinder an den Händen, schlossen die Augen, und gaben ein Signal durch Drücken der Hände weiter. So etwa müssen alle Teile des Organs zusammenwirken.
Unser Körper muss zudem mit allen Organen gleichzeitig funktionieren. Jetzt wurde das Signal über den ganzen Kreis weitergegeben. Das Herz fängt zuerst an zu schlagen, mit dem Gehirn geht’s weiter, die Leber muss dazwischen mal was tun, der Darm schafft auch mal, der Magen hat schon wieder Hunger, der Darm muss nochmal arbeiten, die Lunge muss atmen……. Die Kinder stöhnten, so viel zu tun! Und stellten fest: Gar nicht so einfach, man musste sich konzentrieren, das geht nur als Team! Richtige Teamarbeit!
Alles wird gesteuert vom Gehirn. Wenn das Gehirn einen „Stromausfall“ hat, wird’s schwierig. Deswegen muss unser Gehirn besonders geschützt werden. Es ist im Schädel schon gut geschützt und trotzdem: Frau Salatsch ermahnte die Kinder eindringlich, beim Radfahren oder Rollerfahren immer einen Helm zu tragen.
Weiter gings mit der stabilen Seitenlage
3 A s , die im Notfall wichtig sind:
Anschauen
Ansprechen
Anfassen
Sehen, fühlen, hören, um zu prüfen, ob die Atmung funktioniert.
Wenn die Atmung da ist, legt man den bewusstlosen Mensch in die stabile Seitenlage.
Wenn man einen bewusstlosen Menschen antrifft, immer den Notruf absetzen
Schließlich durften die Kinder üben, Verbände anzulegen. Ein Fingerkuppenpflaster wurde zurechtgeschnitten und angelegt.
Wichtig dabei immer: Eigenschutz und Handschuhe tragen!!
Frau Salatsch würzte ihre Ausführungen mit vielen Anekdoten aus ihrer Arbeit. Die Kinder waren brennend interessiert an allem und erzählten ebenfalls viele Geschichten aus ihrem eigenen Erleben. Es war ein sehr lebendiges Miteinander. Die Krönung war Frau Salatschs Donald Duck Sprache! Mit dieser verabschiedete sie sich schließlich.
Super, dass nun im kommenden Schuljahr wieder Pausenhofsanitäter im Einsatz sein werden!
Beim bundesweiten Malwettbewerb „jugend creativ“ der VR-Bank zum Thema „Der Erde eine Zukunft geben“ durften alle Kinder der Karl-Straub-Grundschule Salz ihrer Fantasie und Kreativität freien Lauf lassen. Dabei waren wir in diesem Jahr besonders erfolgreich: Kilian Schmitt (1a) holte für die Jahrgangsstufe 1/2 und Alissa Makowski (4a) für die Jahrgangsstufe 3/4 jeweils den ersten Platz auf Kreisebene. Dafür wurden sie in einer Feierstunde in der VR-Bank Brendlorenzen geehrt und mit Preisen belohnt.
Einen beachtlichen 4. Platz unter acht teilnehmenden Mannschaften konnte sich die Fußballmannschaft der KSGS erkämpfen.
10 Fußballer aus der 1. und 2. Klasse traten zunächst gegen die Mannschaft aus Oepfershausen an, die sie das ganze Spiel über dominierten und dann verdient mit 1:0 schlagen konnten. Im zweiten Vorrundenspiel trafen sie auf die Mellrichstädter. Wieder konnten sie das Spiel mit etwas Glück mit 1:0 für sich entscheiden. Dann aber kamen die Fußballerinnen und Fußballer aus Zella-Mehlis: Gegen diese Mannschaft konnten unsre Jungs nichts ausrichten und verloren das Spiel mit 1:5.
So stand für uns als Gruppenzweiter das Halbfinale gegen Wollbach/Hollstadt an: Die Jungs der KSGS kämpften mit Finesse, Durchsetzungskraft und Leidenschaft. So unglücklich, dass in der letzten Sekunde der Ball kraftlos in das Sälzer Tor rollte! Damit stand es 0:1 und die 10 Jungs traten im Achtmeterschießen nochmals gegen die Kids aus Zella – Mehlis an. Doch der unglaublich starken Leistung des gegnerischen Tormanns konnten unsre Jungs nicht mehr allzu viel entgegensetzen und so ging das Achtmeterschießen verloren.
Was blieb waren große Begeisterung, Einsatz und Leidenschaft und zum Schluss auch ein paar Tränen ob des so unglücklich verlorenen Halbfinalspiels.
Dabei kann sich dieser vierte Platz nun wirklich sehen lassen!
Ein großer Dank geht nochmals an Herrn Hach, der schon im Vorfeld die Schulmannschaft trainierte und während des Turniers coachte.
Die Schulmannschaft der KSGS.
Letztes Briefing vor dem Spielbeginn
Die Fans
Auf dem Weg zum Tor
Achtmeterschießen
Die Urkunde und der Ball werden in Empfang genommen
Die Klasse 4a durfte nach den Pfingstferien mit der Studentin Theresa Knieß ein Projekt zum Thema Salzburg durchführen. Dazu besprachen die Kinder in Gruppen, was sie besonders an dem Bauwerk interessiert und was sie herausfinden wollen. Am nächsten Tag stand eine Wanderung zur Salzburg an, wo eine Führung mit Monika Iffert stattfand. Dabei erfuhren die Kinder die Antworten auf ihre Fragen und vieles Spannendes mehr. Am dritten Tag wurde in Gruppen das Buch erstellt, das sie im Anhang bewundern können.
Am Freitag, den 7.6. besuchten die 4. Klassen im Rahmen des Welttag des Buches die Buchhandlung Rupprecht in Bad Neustadt. Dort wurde ihnen anschaulich erklärt, welche Schritte nötig sind, bis ein Buch im Regal des Geschäftes steht.
Im Anschluss bekamen die Kinder sogar ein Buch geschenkt.
Im Zeitraum vom 08.04.2024 bis 19.04.2024 fand an unserer Schule ein Spendenlauf statt, bei dem die Schülerinnen und Schüler aus allen Klassenstufen mit großer Begeisterung teilnahmen. Die Idee hinter dem Spendenlauf ist es, Geld für einen guten Zweck zu sammeln und gleichzeitig die Kinder zu sportlicher Betätigung zu motivieren. Die Schulen mit den meisten Kilometern erhalten 250 € von der Sparkasse Rhön-Grabfeld. Insgesamt hat unsere Schule 1202,2 km erlaufen. Sollten wir unter den Gewinnern sein, geht das Geld an die Frühförderstelle für Kinder von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld.
Am Donnerstag, den 14.03.24 unternahmen die Klassen 2a uns 2b einen Unterrichtsgang zum Gelände des Tennisclubs Blau –Weiß am Ortsausgang von Salz.
Dort erwartete sie unter der Leitung des Trainerteams Lydia und Max ein vielfältiger Parcours aus motivierenden ersten Übungen und Spielen zur Sportart Tennis. Begeistert versuchten die Kinder ihr Können, und auch die Lehrerinnen mussten ihre Fähigkeit unter Beweis stellen.
Zur Stärkung durften die Kinder sich abschließend über ein Buffet aus Obst und verschiedenen Knabbereien freuen.
Vielen Dank an Frau Tanja Geis für die Idee und die Einladung!
Sehr erfolgreich nahmen die Kinder der KSGS an den Kreismeisterschaften im Schwimmen in Mellrichstadt teil. Mit Felix Gensler war sogar ein Kreismeister dabei! Er gewann in der Kategorie Brustschwimmen der Jungen in seiner Altersklasse. Ansonsten wurden etliche zweite und dritte Plätze belegt! Aufregend und schön war es auf jeden Fall für alle!
In unserer Grundschule gibt es seit diesem Jahr ein besonderes Programm, das Kindern die Möglichkeit gibt, zu kleinen Helden zu werden: die Juniorhelfer. Die Schülerinnen und Schüler der 4a und 4b wurden speziell ausgebildet, um ihren Mitschülerinnen und Mitschülern in verschiedenen Situationen zu helfen und für ihre Sicherheit zu sorgen.
Die Ausbildung zum Juniorhelfer beinhaltet verschiedene Themenbereiche wie Erste Hilfe, Konfliktlösung und Verantwortungsbewusstsein. Denn die Aufgaben der Juniorhelfer sind vielfältig. Sie unterstützen ihre Mitschüler beispielsweise bei kleinen Verletzungen oder trösten, wenn jemand traurig ist. Durch ihre Präsenz und ihr Engagement tragen sie dazu bei, dass sich alle Kinder in der Schule sicher und wohl fühlen.
Vielen Dank an Frau Salatsch, die die Juniorhelfer ausgebildet hat und an unsere Lehrerin Annette Kraus, die als Erste-Hilfe-Beauftragte die Ausbildung und Ausrüstung organisiert hat.
Gleich zum Einsatz kommt das Kamishibai, das auf Wunsch des Kollegiums vom Elternbeirat der Karl-Straub-Grundschule Salz angeschafft wurde. Das nagelneue Medium kann in allen Klassenstufen vielfältig verwendet werden und die Kinder zeigen sich ganz begeistert davon.
Den letzten Schultag vor den Weihnachtsferien nutzten die Sälzer Kinder, um allen zu zeigen, was sie so alles draufhaben. Und das ließ sich wirklich sehen!
Die Kinder der 3b begannen mit dem Kerzentanz zu dem bekannten Lied „Als ich bei meinen Schafen wacht!“.
Anschließend ließen die Zweitklässler zum Lied „Klingeling“ die Glocken läuten. Das Lied hatten sie im Rahmen des „WiM-Projekts“ kennengelernt.
Die Viertklässler verzauberten jetzt die anderen Kinder, die vielfach mit Rentiergeweihen und Weihnachtsmannmützen erschienen waren, mit dem Bilderbuchkino „Mama Muh“, für das sie fleißig im Rahmen des Lesekonzepts das Lesen geübt hatten.
Die Boomwhackers waren dann zum Lied „Merry Christmas“ zu hören. Die Kinder der 3a spielten mit größter Freude auf den bunten Röhren.
Ganz kurzentschlossen und mit größter Souveränität trugen nun die Kinder der 4b das Gedicht „Knecht Ruprecht“ vor.
Die Lacher hatte Herr Albert auf seiner Seite, als er seine Geschichte vom verrückten Christbaumständer vortrug, der völlig aus dem Ruder lief und zwar so, wie es „das früher nie gegeben hätte!“
Schließlich tanzten einige Mädchen aus den ersten, zweiten und dritten Klassen schwungvoll und ließen sich nicht einmal dadurch aus dem Konzept bringen, dass sie eine Ersatzmusik verwenden mussten.
Am Ende sangen alle gemeinsam Feliz Navidad und freuten sich schließlich, dass es bis zu den Ferien nur noch eine halbe Stunde dauern sollte
Ganz im Zeichen der Engel und deren segensreichen Wirkens unter den Menschen stand der von den Religionspädagogen gestaltete weihnachtliche Gottesdienst, den die Kinder zwei Tage vor Weihnachten alle miteinander in der Sälzer Kirche feiern durften.
Der Weg dahin hatte es in sich! Heftige Sturmböen peitschten den Regen in die Gesichter. Schirme knickten reihenweise um.
Umso schöner war es dann, die Geschichte vom Engel zu sehen, der all seine Federn den bedürftigen und traurigen Menschen schenkte, so dass diese wieder fröhlich werden konnten. Da wurde es allen ganz warm ums Herz.
Die Viertklässler sangen ein mehrstimmiges Lied „Zünd ein Licht an“, Fürbitten wurden gesprochen und die Kinder durften alle singen. Schön war`s! Ein großes Dankeschön an alle, die den Gottesdienst so liebevoll vorbereitet hatten und gestaltet haben, allen voran an Pfarrer Hutzler!
Die Dritt- und Viertklässler durften im Sportunterricht an einem Schnuppertraining der DJK Salz teilnehmen.
Ernesto Poggendorf zeigte den Schüler*innen, wie das mit dem Baggern und Pritschen so richtig geht. Auf den Bildern kann man die Talente schon recht deutlich erkennen. Wer weiß, vielleicht kann sich die DJK bald über einige Nachwuchsspieler freuen….
Die Karl-Straub-Grundschule Salz hat in diesem Jahr auf Initiative der Lehrerin Julia Schmitt an der Weihnachtspäckchenaktion „Geschenk mit Herz“ teilgenommen. Nachdem die Kinder zuhause mit viel Liebe einen Schuhkarton voller schöner und nützlicher Dinge für bedürftige Kinder gepackt hatten, konnten 53 Päckchen an die Organisation Humedica übergeben werden. Stolz durften einige Schülerinnen und Schüler schließlich mithelfen, die hübsch verzierten Kartons in den Lastwagen zu verladen, damit die Geschenke rechtzeitig zu Weihnachten anderen Kindern eine Freude bereiten können.
Ein besonderes Erlebnis für die Kinder der Karl-Straub-Grundschule Salz war der Vorlesetag. Das Motto des diesjährigen bundesweiten Vorlesetages lautete „vorlesen verbindet“ und in diesem Sinne haben sich mehrere Frauen die Zeit genommen, um in der Karl-Straub Grundschule in Salz den Kindern vorzulesen. Der bundesweite Vorlesetag, der jedes Jahr am dritten Freitag im November stattfindet, ist eine Initiative, die von der Stiftung Lesen, der Wochenzeitung DIE ZEIT und der Deutschen Bahn Stiftung unterstützt wird. Ziel ist es, Kinder für Bücher und Geschichten zu begeistern und ihnen die Freude am Lesen zu vermitteln. Dabei geht es nicht nur um das Vorlesen an sich, sondern auch um das gemeinsame Erleben von Geschichten und das Wecken der kindlichen Fantasie. Frau Weiß von der Karl-Straub-Grundschule hat den Tag für die Schülerinnen und Schüler organisiert und Frau Zirker, Frau Zarges, Frau Neumann und Frau Klein mit ins Boot geholt. Es wurden spannende, lustige und nachdenkliche Geschichten zum Leben erweckt, die Kinder lauschten gebannt den Texten. So wurden manche Ausschnitte mit Musik und Licht untermalt und so die Fantasie besonders angeregt. Die Kinder tauchten in die Geschichten ein, die so im Kopf entstehen und die Schulstunde ging so schnell zu Ende, als wäre die Zeit nur so dahingeflogen. Es wurde zum Beispiel aus dem Abenteuer von der Stadtratte Eliot und der Landratte Isabella erzählt, die auf ihrer Reise viele Gefahren meistern unter anderem durch Eliots Talent aus dem Stand Gedichte vorzutragen. Die beiden Streithörnchen Finn und Lenni stritten sich um den letzten Tannenzapfen und in ihrem Streit geraten sie in Gefahr. Am Ende merken sie, dass man sich nur zusammen aus einer solchen Situation retten, und dass teilen wunderbar sein kann. Auch aus Harry Potter und der Stein der Weisen wurde vorgelesen. Hierbei ging es um den Beginn, als Harry überhaupt erst erfährt, dass er ein Zauberer ist und sein abenteuerlicher Weg zum Gleis 9 ¾ am Bahnhof Kings Cross in London. Ein rundum gelungener Vormittag, den sowohl die Kinder, die Lehrerschaft, als auch die Vorleserinnen noch lange in Erinnerung behalten werden. Text: Magdalena Klein
Die Siegerin der 2. Runde der Unterfränkischen Mathematikmeisterschaft auf Schulamtsebene mit ihrer Lehrerin Frau Kriesche.
Voller Stolz dürfen wir verkünden, dass die Siegerin des gesamten Landkreises aus unseren Reihen stammt.
Wir gratulieren Alissa Makowski herzlich zu ihrer grandiosen Leistung und wünschen ihr bei der nächsten Runde auf Regierungsbezirks-Ebene in Würzburg viel Erfolg und gutes Gelingen.
Wann ist mein Kind schulfähig?
Diese Frage stellten sich die Eltern der derzeitigen Vorschulkinder der Karl-Straub-Grundschule in Salz im gut gefüllten Gemeindezentrum.
In ihrem Vortrag zeigte Rektorin Frau Werner die unterschiedlichen Bereiche der Schulfähigkeit auf. Auch kam sie auf den Ablauf der Einschulung, wie er sich im kommenden Frühjahr gestalten wird, zu sprechen.
Im Anschluss an den Vortrag stellten dann die Kindergärten Niederlauer, Salz und Strahlungen sehr praktisch dar, wie die unterschiedlichen Bereiche der Schulfähigkeit im Kindergarten gefördert werden.
Die Eltern erhielten dadurch eine Fülle von Tipps, wie sie ihr Kind auch zuhause bei der Entwicklung der Schulfähigkeit noch gezielt unterstützen können. Dafür ist ja schließlich noch ein Dreivierteljahr Zeit!
Mathematik-Meisterschaft
Wie jedes Jahr durften auch dieses Mal die vierten Klassen an der Unterfränkischen Mathematik-Meisterschaft teilnehmen. Dabei wurden vielfältige Denksportaufgaben gestellt, für die teilweise fleißig geknobelt werden musste.
Das beste Ergebnis konnten bei den Mädchen
Alissa Makowski
und bei den Jungen
Bastian Hochgesang
erzielen.
Die Main Post berichtet
"Es war mir eine Ehre und ein Privileg, Teil dieser Schulgemeinschaft zu sein." Mit diesen Worten hat sich Rektor Gerhard Stumpf von seiner Schulfamilie der Karl-Straub-Grundschule in Salz verabschiedet.
Über zehn Jahre hat Stumpf als Schulleiter an seiner Grundschule gewirkt und als solcher viel bewegt. "Schöne Erinnerungen leuchten ein Leben lang", sagte Schulrätin Inga Palma. Und von solchen schönen Erinnerungen gibt es sehr viele: gemeinsames Schlittschuhfahren, Mathematik-Meisterschaften, Zirkusprojekte oder Vorlesetage. Die Schüler erinnerten in ihren Liedbeiträgen an die gemeinsame Zeit mit Gerhard Stumpf.
Allem voran gestanden habe Stumpfs "positives Menschenbild", so die stellvertretende Schulleiterin Fabiola Seuffert. "Du hattest immer deinen Blick auf die Potenziale und Stärken der Schüler gerichtet und hast mit Herzblut deren Talente geweckt und gefördert." Aber als Schulleiter müsse man nicht nur ein guter Lehrer sein, sondern auch Vermittler, Krisenmanager, Impulsgeber, Repräsentant, Schulentwickler und Vieles mehr, erklärte Jürgen Seidenzahl, Vorsitzender des örtlichen Personalrats. All diese Aufgaben habe Stumpf hervorragend gemeistert und die Schule so auch durch schwierige Zeiten manövriert.
Stumpf selbst sagte: "Mein Ziel war stets die Verbesserung der Schule, immer in Bewegung zu bleiben, immer beieinander, miteinander, füreinander zu sein, wie es das Leitmotiv der Schule besagt." Elternbeiratsvorsitzender Christopher Rheinsberg bedankte sich für dieses Engagement, das es den Kindern ermöglicht habe, etwa an dem tollen Zirkusprojekt teilzunehmen, einen Merkmeister kennenzulernen oder ihr Talent im Hip-Hop-Tanzen auszuprobieren.
Aber "alles hat seine Zeit", so Fabiola Seuffert. "Es gibt Zeiten des Lachens und Zeiten des Weinens, Zeiten der Erleichterung und Zeiten der Freude." Nun komme eine Zeit des Aufbruchs, des Abschied-Sagens und anschließend eine Zeit der Freiheit, eine Zeit mit vielen Freuden, eine Zeit, zur Ruhe zu kommen. Nun, an diesem "denkwürdigen Tag", so Bürgermeister Martin Schmitt, breche eine neue Zeit an, auf die Stumpf sich selbst schon sehr freut.
Gerhard Stumpf wurde 1959 in Würzburg geboren. Nach seinem Abitur in Bad Königshöfen studierte er in Würzburg, seit 1987 war er Lehrer im Landkreis Rhön-Grabfeld. Nachdem er von 2009 bis 2011 als stellvertretender Schulleiter in Wollbach gewirkt hatte, kam er 2012 an die Karl-Straub-Grundschule nach Salz. Dort wurde er 2013 zum Rektor ernannt.
(Quelle: https://www.mainpost.de)
Abschied von und im Kreis der Schulfamilie: (von links) Martin Hild, Fabiola Seuffert, Jürgen Seidenzahl, Inga Palma, der scheidende Schulleiter Gerhard Stumpf, Karl-Heinz Deublein, Holger Schmitt, Martin Schmitt und Johannes Hümpfner. (Quelle: https://www.mainpost.de)
Roswitha Zarges und Angelika Hess gehen in den Ruhestand
Nach 38 und 44 Jahren im Schuldienst verabschieden sich Roswitha Zarges (rechts) und AngelIka Hess (links) zum Ende dieses Schuljahres in den wohlverdienten Ruhestand.
Zwei wundervolle Lehrerinnen, die jeden Tag mit ganzem Herzen Generationen von Kindern begleitet haben verabschieden sich von ihren Kollegen der Karl-Straub-Grundschule in Salz.
Roswitha Zarges
„Du hast nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Herzen berührt.“, mit diesen Worten fasst Schulleiter Gerhard Stumpf Roswitha Zarges‘ Wirken in der Schule zusammen. Mit Einfühlungsvermögen, Geduld, Leidenschaft und sehr großem Engagement hat R. Zarges für ihre Schüler das Fundament für deren Zukunft gelegt und ihren Charakter geformt.
Aber sie war auch eine wunderbare Kollegin, die das Zusammensein geprägt und sich für die Gemeinschaft eigesetzt hat.
Liebe Roswitha, vielen Dank, dass du immer ein offenes Ohr für uns hattest und dass du mit deiner Aufgeschlossenheit für ein freundliches Miteinander gesorgt hast. Wir bedanken uns für viele tolle Kollegentreffen, die du für uns organisiert hast und die uns näher zusammengebracht haben.
Wir wünschen dir für die Zukunft alles erdenklich Gute! Genieße jeden Moment, gehe auf Reisen, komme zur Ruhe – du hast es dir verdient!
Angelika Hess:
„Als Fachlehrerin für Werken und Gestalten warst du eine Säule in unserem Landkreis und hast als solche den Schülern die wunderbare Welt der Kreativität nähergebracht.“, so Stumpf. Mit Inspiration und einem hohen Maß Fachlichkeit begeistere A. Hess die Kinder. Sie vermittelte nicht nur den Umgang mit verschiedenen Materialien und Techniken, sondern weckte auch die Fantasie und den Ausdruckssinn ihrer Schüler. Und auch für die Kollegen war sie eine Quelle der Inspiration, die für jede Idee offen war und zu jeder Zeit mit Rat und Tat zu Seite.
Liebe Angelika, vielen Dank, dass du mit deiner wunderbaren Gestaltung des Schulhauses für uns Kollegen und für die Kinder über Jahre für eine ganz besondere Wohlfühlatmosphäre gesorgt hast. Wir wünschen dir das Beste für die Zukunft, viel Zeit zum Musizieren, zum Wandern und für deine Enkelkinder.
(Quelle: Main Post)
Auch in der Main Post ist über unser tolles Projekt zu lesen:
"Wenn du fleißig bist, wirst du am Ende Erfolg haben", schärfte der Zirkusdirektor den Kindern gleich zu Beginn des Projekts ein. Und dann ging es auch schon an die Arbeit: Clownerie, Hula-Hoop, Seilspringen, Balancieren, Jonglieren, Diabolo, Akrobatik und Tellerdrehen hieß es für die Kinder eine Woche lang vier Schulstunden pro Tag. Und: üben, üben, üben.
Schon zu Beginn des Jahres hatten sich die Schüler nach einem Schnuppertag für eine Disziplin entschieden, die es nun zu erlernen galt. Dass das ein wahnsinniges Durchhaltevermögen einfordert und richtig anstrengend ist, wurde den meisten schon nach sehr kurzer Zeit klar. "Es ist ein Projekt, wo man dranbleiben muss", so Lauenburger. Und die Schüler haben alle bewiesen, dass sie das können. In drei tollen Vorführungen zeigten sie, was sie gelernt haben und brachten das Publikum zum Jubeln. "Es ist wirklich erstaunlich, was die Schüler in nur einer Schulwoche durch Beharrlichkeit, Teamarbeit und Fleiß erreichen", berichtet Schulleiter Gerhard Stumpf freudig.
Ein großes Dankeschön richtete der Schulleiter in seiner Ansprache auch an alle beteiligten Vereine und den Elternbeirat, die bereits im Vorfeld bei der Terminfindung flexibel waren, den Platz zur Verfügung gestellt sowie das Projekt finanziell unterstützt haben und auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.
(Quelle: Main Post)
(Bildquelle: Main Post)
"Manege auf!" für unsere Grundschüler
In der ersten Maiwoche war der Mitmach-Zirkus Lauenburger an unserer Schule und hat mit den Kindern fleißig verschiedene Zirkus-Disziplinen geübt.
In drei Vorstellungen zeigten die Schüler abschließend ihr Können.
Ein (passwortgeschütztes!) Video zu den Vorstellungen finden Sie im
Bereich --> Einblicke intern.
Post mit Herz
Gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Sabine Kriesche hat die Klasse 3a an der Aktion "Post mit Herz" teilgenommen.
Die Aktion dient dazu, dass sich einsame Menschen nicht vergessen fühlen. Dabei wird postalisch Kontakt hergestellt, um den Betroffenen Freude zu schenken und Mut zu machen.
Die Mission: Jeder einsame Mensch soll Post mit Herz bekommen.
Dabei sind tolle Ergebnisse entstanden!
Mehr zur Aktion finden Sie hier.
Hip Hop für Schulkinder
Am Dienstag, den 21.03.23 wurden unsere Schüler zu kleinen und großen Hip Hop Tänzern.
Tristan Kempf , Inhaber des Tanzhauses in Bad Neustadt, kam für vier Stunden vorbei und jede Klassenstufe durfte eine Choreografie mit ihm lernen.
Dabei erzählte Tristan viel von seiner eigenen Tanz-Geschichte, dass er das Tanzen als Junge "eigentlich doof" fand aber dann seine Freude daran gefunden hat und mittlerweile mit seiner Tanzschule sogar an Weltmeisterschaften teilnimmt.
Die Grundschüler hatten sehr viel Freude, die neuen Bewegungen auszuprobieren und waren am Ende davon überzeugt, dass Hip Hop tanzen "echt cool" ist.